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Preisträger*innen Physik seit 1973

ausgezeichnet für seine bahnbrechenden Beiträge zur Entwicklung von Quantentechnologieplattformen auf der Basis von Rydberg-Atomen sowie Farbzentren in Diamant.

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ausgezeichnet für die experimentelle Realisierung synthetischer Eichfelder in optischen Gittern und deren Anwendung zur Quantensimulation topologischer Phasen der Materie.

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ausgezeichnet für seine bahnbrechenden Beiträge zur theoretischen Vorhersage neuer "topologischer" Materiezustände, insbesondere der fraktionalen Chern-Isolatoren und topologischen Isolatoren höherer Ordnung.

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ausgezeichnet für seine bahnbrechenden Arbeiten auf dem Gebiet der ultraschnellen Elektronenmikroskopie und der nichtlinearen Licht-Elektronen-Wechselwirkung an Nanostrukturen.

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ausgezeichnet für seine bahnbrechenden Arbeiten zur Wechselwirkung von Licht mit Mikro- und Nano-mechanischen Systemen.

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ausgezeichnet für die Entwicklung des Fourier-Domain-Mode-Locked Lasers und die damit erzielten Verbesserungen in der medizinischen Bildgebung mittels Optischer-Kohärenz-Tomographie.

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ausgezeichnet für seine Arbeiten auf dem Gebiet der Biophysik, insbesondere zur Entwicklung von Experimenten zur synthetischen Evolution und zu biophysikalischen Anwendungen der Thermophorese.

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ausgezeichnet für seine Arbeiten in der numerischen Astrophysik, insbesondere über die Entstehung von Galaxien und superschweren Schwarzen Löchern.

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ausgezeichnet für seine Arbeiten zur Quantenphysik atomarer Bose-Einstein Kondensate in optischen Gitterpotentialen sowie zur Bose-Einstein Kondensation molekularer und fermionischer Quantengase.

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ausgezeichnet für seine biophysikalischen Arbeiten über die Adhäsion und Mechanik von Zellen.

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ausgezeichnet für seine Arbeiten zur nichtlinearen Dynamik in niedrigdimensionalen elektronischen Systemen.

ausgezeichnet für seine Arbeiten zur Quantenoptik, insbesondere zur Quantentomographie (vollständige Rekonstruktion von Quantenzuständen) und zu besonders störungsarmen Messungen bei Verwendung stark gequetschten Lichts (quantum-nondemolition).

ausgezeichnet für seine Arbeiten zur Ultrakurzzeitdynamik in Molekülen und Halbleitern.

ausgezeichnet für seine Arbeiten zu neuartigen elektronischen Phänomenen in Halbleiterbauelementen, bei denen die freie Elektronenbewegung durch künstliche periodische Strukturen verändert wird (Weiss-Oszillatoren).

ausgezeichnet für seine Arbeiten zur Quantenfeldtheorie.

ausgezeichnet für ihre Arbeiten zum Studium des Magnetismus mit zirkular polarisierter Synchrotronstrahlung.

ausgezeichnet für seine Arbeiten zur Entdeckung einer neuen Klasse von Supraleitern mit bis dahin unerreicht hohen Übergangstemperaturen.

  • Nobelpreis 1987 zusammen mit Karl Alex Müller

ausgezeichnet für die Entdeckung des fraktionierten Quanten-Hall Effekts.

  • Nobelpreis 1998 zusammen mit Daniel Chee Tsui und Robert B. Laughlin

ausgezeichnet für seinen Beitrag zur Entwicklung des Rastertunnelmikroskops.

  • Nobelpreis 1986 zusammen mit Heinrich Rohrer

ausgezeichnet für seine Arbeiten über Skalen- und Konforminvarianz sowie zur Gittereichtheorie.

ausgezeichnet für seine Arbeiten zum Bau des ersten schmalbandigen abstimmbaren Farbstofflasers und zur Entwicklung der Doppler-freien Laserspektroskopie und der Erfindung des Laserkühlens von Atomen.

  • Nobelpreis 2005 zusammen mit Roy J. Glauber und John Lewis Hall

Von 1973 bis 1978 wurde der Otto-Klung-Preis für hervorragende wissenschaftliche Leistungen von Doktoranden und Habilitanden an der Freien Universität Berlin in den Fachbereichen Chemie und Physik verliehen an: Klaus-Peter Dinse (Physik 1973), Wolf-Dietrich Hunnius und Rolf Minkwitz (Chemie 1974), Michael Grunze (Chemie 1975), Günther Kerker (Physik 1976), Wolfgang Lubitz (Chemie 1977), Andreas Gaupp (Physik 1978).